Finn arbeitet seit 2012 im Bereich der sozialpädagogischen Familien- und Jugendhilfe und schrieb währenddessen bereits regelmäßig Texte, Berichte und Kritiken für verschiedene Fanzines eines deutschen Profifußballvereins, dessen Wappen Finns erstes großes Tattoo werden sollte.
Im Rahmen seines ehrenamtlichen Engagements für seinen Jugendverein verfasste er diverse Amateur-Spielberichte und veröffentlichte diese in den sozialen Netzwerken. Hieraus entstand im Sommer 2014 das erste Engagement als freiberuflicher Autor für eine landesweit bekannte Tageszeitung. Mittlerweile schreibt Finn regelmäßig für eine weitere Wochenzeitung in Schleswig-Holstein und konnte sich dadurch ein zweites Standbein neben seiner hauptamtlichen Tätigkeit aufbauen.